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16.05.2018

Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder als Schirmherr für die gute Sache

Da der Flughafenverein München e.V. für diese Aktion ein ganzes Jahr geplant und gearbeitet hatte, war der Tag der Übergabe von den drei Kleinbussen vor der Bayerischen Staatskanzlei in München durch den Bayerischen Ministerpräsidenten, Dr. Markus Söder, für alle Beteiligten ein wichtiges Ereignis, besonders aber für die Empfänger der Fahrzeuge.

Auf Initiative des Flughafenverein München e.V. wurden die Crewtransporter des Flughafen München für die Bestimmungsorte Ghana, Rumänien und Polen zu Schulbussen aufgerüstet.

Am Flughafen München waren die Fahrzeuge jahrelang als Crewtransporter auf dem Vorfeld unterwegs, künftig werden sie Schüler in Ghana, Rumänien und Polen (Oberschlesien) befördern.


Bayerns Ministerpräsident und Schirmherr der Spendenaktion, Dr. Markus Söder (4.v.l.), Staatsminister Dr. Florian Herrmann (1.v.r.) sowie Thomas Bihler, Vorsitzender des Flughafenverein München e.V. (3.v.l.) und seine Vorstandskollegin, Nadja Fellermeier (2.v.l.), übergaben die Fahrzeuge am 16.05.2018 an gemeinnützige Organisationen. Stellvertretend für die Ghana Community Niederbayern e.V. nahmen Flughafenmitarbeiter George Opoku (1.v.l.), seine Frau Ruth Opoku (3.v.r.) sowie Kate Atiaku (4.v.r.) und Kwame Abrefa-Busia (2.v.r.) einen Bus in Empfang.

George Opoku arbeitet seit 19 Jahren als Busfahrer bei AeroGround Flughafen München GmbH, einer im Bodenverkehrsdienst tätigen Tochter der Flughafen München GmbH. Herr Christian Stoschek (Geschäftsführer der AeroGround München & Berlin) war bei der Übergabe ebenfalls dabei.

Herr Opoli wird den ehemaligen Crewbus persönlich nach Hamburg bringen. Von dort geht es dann mit dem Schiff nach Ghana. Die anfallenden Überführungskosten wird der Flughafenverein München e.V. ebenfalls übernehmen. An seinem neuen Einsatzort in der Region Ashanti soll der Bus Kindern den oft langen Weg zur Schule erleichtern.

Die beiden anderen Fahrzeuge werden nach Rumänien und Polen überführt.

EInen Bericht darüber finden Sie auch im Freisinger Wochenblatt.

Danke an alle Beteiligten für dieses wunderschöne Projekt.

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